Saisonstart für Wintersportfans

Endlich ist es so weit, das ganze Jahr haben die Wintersportliebhaber darauf gewartet, dass der erste Schnee fällt und es endlich wieder losgehen kann. Die Skigebiete Salzburgs gehören zu den populärsten in ganz Europa, wenn nicht sogar weltweit. Jedes Jahr versammeln sich hier eine Vielzahl von Winterbegeisterten und füllen die Parkplätze. Schon am ersten Novemberwochenende wurde der Boom der Skitouren für diese Saison eingeläutet, in Salzburger Skigebieten gab es volle Pisten und jede Menge Spaß für alle Beteiligten.

Quelle: Pixabay

In Maria Alm, Sportgastein, Zauchensee oder auch in Obertauern, die ersten Skifans zogen auf den noch unpräparierten Pisten ihre ersten Bahnen im Schnee. Unter die Einheimischen mischten sich unzählige Skitourengeher aus dem benachbarten Bayern oder auch Oberösterreich. Derzeit sind es eher die Ambitionierten, die es in den Beinen juckt, welche sich so auf die Saison in den Skigebieten vorbereiten. Bald werden sich auf den Pisten aber auch die wenig Erfahrenen, welche sich den Sprung ins freie Gelände noch nicht zutrauen, folgen. In Obertauern, das als Ski-freundlich gilt, sind die Wintersportbegeisterten auch dieses Jahr wieder herzlich willkommen. Für Wintersport-Neulinge stellt sich allerdings die Frage: Soll ich es dieses Jahr wagen? Traue ich mich auf die unsichere und risikoreiche Piste? Was muss beachtet werden und was kostet mich der ganze Spaß?

Kosten Ski und Snowboard

Einer der Gründe, weswegen einige sich scheuen, eine Wintersportart zu beginnen, sind die anfallenden Kosten zum Ausüben des Hobbys. Diese sind nämlich nicht unbedingt preiswert. Beide Sportarten kosten circa gleichviel, sowohl Boards als auch vernünftige Skier kosten ungefähr 400 € in der Neuanschaffung. Zusätzlich sollten die Kosten für Brille, Helm, Winterkleidung und die Sicherheitsausrüstung nicht unterschätzt werden. Da die Preisspanne hierbei je nach Herstellern stark schwankt, kann dafür keine fundierte Aussage getätigt werden. Einstellen sollte man sich allerdings auf ungefähr die gleichen Kosten wie bei der Neuanschaffung der Hardware.

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Viele, die etwas knapp bei Kasse sind, suchen Optionen und Wege, an das nötige „Kleingeld” zu gelangen, um ihrer vielleicht bald neuen Lieblingstätigkeit nachzugehen, sobald sie sich für eine Sportart entschieden haben. Das Equipment jedes Mal auszuleihen, kostet hochgerechnet bedeutend mehr, als sich die Utensilien einmalig anzuschaffen. Deswegen setzen sich viele mittlerweile mit Kryptowährungen auseinander, da diese als schnelles und simples Investment gelten, welche schon mit geringfügigen Investitionen enorme Gewinne für den Investoren erzielen. Welche Kryptowährung erworben werden soll, ist hierbei vermutlich die Kernfrage vieler. Sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen, hilft maßgeblich bei der Entscheidungsfindung. Sobald das erledigt ist, kann man seinem neuen Adrenalinkick nachgehen. Doch welche der Sportarten sollte ausgewählt werden? Vielen ist die Geschwindigkeit, welche bei der Nutzung erzielt werden kann, wichtig.

Was ist schneller?

Theoretisch ist man schneller auf Skiern unterwegs, da beim Snowboard mehr Reibungspunkte mit der Bodenfläche auftreten. Allerdings sind bei Boards mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h zu rechnen; der offiziell schnellste Skifahrer ist bei einer Spitzengeschwindigkeit von 252 km/h. Als Anfänger kommt man allerdings nicht auf solche Geschwindigkeiten. Letztlich kommt es auf die eigenen Interessen und Stärken an und, was einem besser liegt.

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